FAQ - Consulting

Liesenkötter Consulting ist Partner der VARICON®

BAFA ist die Abkürzung für das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle

Das BAFA ist für die Umsetzung des Programms  „Förderung unternehmerischen Know-hows“ zuständig.
Die Maßnahme wird aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) der Europäischen Union kofinanziert.

Nähere Informationen finden Sie unter

https://www.bafa.de

Der Link wurde von uns am 18.09.2019 um 18:57 zuletzt eingesehen.

Behördliche Auflagen sind einerseits Nebenbestimmungen zu einem Verwaltungsakt (z. B. Nebenbestimmungen zur Baugenehmigung) und andererseits selbständige Verwaltungsakte einer Behörde. In beiden Fällen wird vom Adressaten (z. B. Bauherren) ein Tun, Dulden oder Unterlassen verlangt. Quelle:http://wirtschaftslexikon.gabler.de

Bauen im Bestand wird auch Bestandsbau genannt. Dieser umfasst erhaltende oder wertsteigernde Baumaßnahmen an Gebäuden. Hierzu gehören: Instandhaltungen, Instandsetzungen, Modernisierungen, Umbauten, Erweiterungsbauten, Teilabrisse und Wiederaufbau. Üblicherweise werden für Bauen im Bestand folgende Begriffe verwendet: Altbausanierung, Sanierung, Konservierung, Modernisierung, Renovierung, Reparatur, Rekonstruktion, Restaurierung und Wartung. Quelle: http://www.immobilien-fachwissen.de/online-lexikon

Insbesondere in Bezug auf die Arbeitssicherheit sind Arbeitgeber verpflichtet regelmäßig Mitarbeiter über Gefahren am Arbeitsplatz, richtiges Verhalten im Gefahrenfall, Handling von Geräten/Maschinen, Unfallverhütungsvorschriften, also dem sicheren Verhalten im Arbeitsleben zu informieren, beziehungsweise zu schulen und diese Schulungen zu dokumentieren. Diese Schulungen werden Belehrungen / Unterweisungen genannt.

Unter einer Beratung / Konsultation wird eine strukturierte Kommunikation, also ein Beratungsgespräch verstanden. Die Beratung erfolgt nicht nur mündlich, sondern auch schriftlich, mit Hilfe von Briefen, Emails, schriftlichen Ausarbeitungen. Der Berater / Consultant gibt dem Kunden zielgerichtet Informationen, um damit das Wissen des Empfängers zu vergrößern. Neben der Wissensvergrößerung ist das Ziel eines Consultings / einer Beratung den Adressaten zu einer bestimmten Handlung zu befähigen oder dem Kunden die notwendigen Informationen zu geben, damit er bewusst entscheiden kann, etwas tut oder unterlässt. Quelle: http://wirtschaftslexikon.gabler.de

Das "Beratungsnetzwerk Mittelstand" ist in Zusammenschluss von über 500 hoch qualifizierten Beratungsunternehmen, die sich der ergebnisorientierten Beratung von mittelständischen Unternehmen verpflichtet haben. Liesenkötter Consulting ist Mitglied des Beratungsnetzwerkes Mittelstand.

Jedes Beratungsunternehmen unseres Netzwerks wird in einem mehrstufigen Zertifizierungsverfahren eingehend auf die besondere Qualifikation und Eignung in der Beratung mittelständischer Unternehmen geprüft. Rainer Liesenkötter hat diesen Qualifizierungsprozess erfolgreich durchlaufen.

Unser Wissen und unsere Erfahrung bringen wir in themenspezifische Arbeitskreisen ein, in denen wir gemeinsam an einer ständigen Verbesserung der Beratungsqualität für Sie arbeiten.

Die Ergebnisse publizieren wir unter anderem auf dieser Website, im Unternehmermagazin "Der Mittelstand" und in den WebImpulsen des BVMW.

Weitere Informationen finden Sie unter:

https://www.beratungsnetzwerkmittelstand.de/berater/rainer-liesenkoetter/

Der Bundesverband mittelständische Wirtschaft – Unternehmerverband Deutschlands e. V. ist ein Spitzenverband der mittelständischen Wirtschaft. Der Sitz befindet sich in Berlin. Der BVMW vertritt berufs-, branchenübergreifend und parteipolitisch unabhängig die Interessen der mittelständischen Wirtschaft in Deutschland. 

BWHM GmbH – Beratungs- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft für Handwerk und Mittelstand GmbH

Als 100-prozentige Tochtergesellschaft des Baden-Württembergischen Handwerkstags ist die BWHM ein verlässlicher und professioneller Partner im Beratungsbereich.

Liesenkötter Consulting ist einer von über 100 akkreditierten Beratern. Wir sind dankbar für die vertrauensvolle und gute Zusammenarbeit. nähere Informationen finden Sie unter: https://www.bwhm-beratung.de 

Der Link wurde von uns am 18.09.2019 um 19:16 zuletzt eingesehen.

Denkmalschutz dient dem Schutz von Kulturdenkmalen und kulturhistorisch relevanten Gesamtanlagen (Ensembleschutz). Ziel ist es, dafür zu sorgen, dass Denkmale dauerhaft erhalten und nicht verfälscht, beschädigt, beeinträchtigt oder zerstört werden, und dass Kulturgüter dauerhaft gesichert werden. Für den Eigentümer dieser Denkmäler ergeben sich hieraus Einschränkungen und Behördliche Auflagen einerseits, andererseits werden die denkmalbedingten Erhaltungsmaßnahmen durch Förderungen finanziell unterstützt. Außerdem beraten die Denkmalbehörden die Eigentümer. Quelle: https://www.denkmalpflege-bw.de

Denkmalschutzgesetze sind Gesetze zum Schutz und zur Pflege von Kulturgut. In Deutschland haben die Bundesländer endsprechende Gesetze erlassen.

Eine Due-Diligence-Prüfung, (kurz: Due Diligence DD), bezeichnet eine sorgfältig, systematisch und detailliert durchgeführte Datenerhebung, Datenanalyse und Risikoprüfung, die grundsätzlich beim Kauf von Unternehmensbeteiligungen oder Immobilien sowie bei einem Börsengang erfolgt. Hierbei werden insbesondere sämtliche Verträge, Bilanzen, Gewinn und Verlustrechnung (GuV), Buchhaltungsunterlagen und weitere Unterlagen sowie Informationen geprüft. Quelle: wirtschaftslexikon.gabler.de

Eventmanagement, ist die Planung, Organisation und Durchführung von Veranstaltungen, wie zum Beispiel Sportereignisse, Ausstellungen, Kongresse und Konzerte. Ein Eventmanager erstellt Konzepte für Events und setzt diese in der Praxis um. Quelle: https://www.eventmanagement-studieren.de

Das Gründen einer Firma bzw. eines Unternehmens erfordert vom Gründer einige Überlegungen. Ausgehend von der Geschäftsidee, über den Namen von Produkten, Dienstleistungen und dem Unternehmen, die Rechtsform, den Standort, die Finanzierung, den Personalbedarf, Marketing, Vertrieb, Verträge, Versicherung gehören noch weitere Aspekte in den Businessplan, der nur ein Ergebnis einer konzeptionellen Beratung ist. All dies wird in einer Vorgründungsberatung / Existenzgründungsberatungen gründlich besprochen und geklärt. Hierzu gehört auch die Klärung, welche Qualifikationen der Unternehmer (z. B. Meisterzwang) nachweisen muss, ob eine Gewerbeanmeldung erforderlich ist und die Zugehörigkeit zur Industrie und Handelskammer (IHK) oder Handwerkskammer gegeben ist.

Die Beratung von Unternehmen / Firmen und Gründern wird unter bestimmten Bedingungen zum Beispiel vom Land (IFEX in Baden-Württemberg) oder Bund (BAFA) gefördert. Wir beraten Sie gern.

Laut GEFMA ist Facility Management (FM) eine Managementdisziplin. Diese Managementdisziplin vereint die notwendigen Unterstützungsprozesse (Sekundärprozesse) des Kerngeschäfts eines Unternehmens. Facility Management fokussiert sich auf die Arbeitsplatzgestaltung, den Werteerhalt und die Kapitalrentabilität aller Produktionsfaktoren. Ziel ist es, durch Integration von Planung, Kontrolle und Bewirtschaftung bei Gebäuden, Anlagen und Einrichtungen (Facilities) und unter Berücksichtigung von Arbeitsplatz und Arbeitsumfeld, eine verbesserte Nutzungsflexibilität, Arbeitsproduktivität und Kapitalrentabilität zu erreichen.
Die Abkürzung GEFMA steht für German Facility Management Assoziation bzw. Deutscher Verband für Facility Management e.V.. Der Verein wurde 1989 gegründet und dient als Netzwerk für Entscheider im Facility Management. Er erarbeitet Richtlinien, setzt sich für qualifizierte Aus- und Weiterbildung ein, unterstützt die Öffentlichkeitsarbeit im FM und steht als Ansprechpartner für Fachmedien und Presse zur Verfügung. Quelle: https://www.gefma.de

Die Familienstiftung ist ein Sonderfall der rechtsfähigen Stiftung (Stiftung siehe unten) bürgerlichen Rechts und grundsätzlich nicht gemeinnützig. Insbesondere in steuerlicher Hinsicht. Sie ist dem Interesse einer oder mehrerer Familien gewidmet. Während die Familienstiftung als Kapitalstiftung Zuwendungen gewähren soll, hat die Anstaltsstiftung die Aufgabe, die Vermögensgesamtheit zu erhalten. Sie wird von Unternehmen als Rechtsform teilweise auch als Familienstiftung & Co. KG. gewählt. Quelle:www.betriebswirtschaft-lernen.net/erklaerung/familienstiftung

Das Immobilienmanagement umfasst alle Tätigkeiten bezüglich Immobilien, so dass diese ganzheitlich, nachhaltig und lebenszyklusorientiert unter Berücksichtigung finanzieller Aspekte betreut werden. Hierzu gehört insbesondere das Verwalten, Vermieten und Vermarkten von Immobilien, aber auch bauliche Anpassung sowie Instandhaltung, wodurch ein langfristiger optimaler Einsatz der Ressource Immobilie über den ganzen Lebenszyklus sichergestellt wird. Quelle: https://www.akademie-management.de

Die Instandhaltung wird in den Normen DIN 31051 und DIN EN 13306 definiert. Grundsätzlich umfasst die Instandhaltung alle Tätigkeiten, die die Funktionsfähigkeit erhalten oder wiederherstellt. Die DIN 31051 unterscheidet zwischen Inspektion, Wartung, Instandsetzung und Verbesserung. Die DIN EN 13306 unterteilt in die Kategorien „Vorbeugende Instandhaltung“ und „Korrektive Instandhaltung“. Ziele der Instandhaltung sind Steigerung der Funktionsqualität, hohe Verfügbarkeit, Verlängerung der Lebensdauer, Verbesserung der Wirtschaftlichkeit der Maschinen und Anlagen über Ihren gesamten Lebenszyklus, sowie der Senkung der Energiekosten und Verbesserung des Umweltschutzes.

Das Instandhaltungsmanagement entwickelt und setzt Instandhaltungskonzepte unter Berücksichtigung der Unternehmens- uns Instandhaltungsziele um. Es soll insbesondere eine möglichst hohe technische Verfügbarkeit technischer Anlagen und Maschinen gewährleisten und störende Auswirkungen der Instandhaltungsmaßnahmen minimieren. Wirtschaftlich gilt es die Gesamtkosten inklusiv der Instandhaltungskosten der Anlagen und Maschinen zu optimieren. Es kann durch aus sinnvoll sein, höhere Instandhaltungskosten durch vorbeugende oder vorzeitige Instandhaltungsmaßnahmen zu akzeptieren, da dadurch in anderen Bereichen deutlich höhere Kostenvorteile / Einsparungen generiert werden.

Selbstständig tätige Interim Manager arbeiten im Interim Management üblicherweise für einen definierten Zeitraum in unternehmerischer Verantwortung in einem Unternehmen in einer Führungsposition. Interim Manager werden in unterschiedlichen Situationen und Aufgabengebieten engagiert, beispielsweise bei unvorhersehbaren Vakanzen, beim Ausfall einer Führungskraft, zur Restrukturierung, im Projektmanagement, bei der Gründung, Übernahme oder Veräußerung von Unternehmen. Quelle: http://wirtschaftslexikon.gabler.de

Übersetzt bedeutet Kaizen „Änderung zum Guten“ (Kai = ändern; Zen = gut)
Kaizen ist das Konzept der kontinuierlichen Verbesserung, welches auf bestimmte Leitprinzipien aufbaut. Es ist ein wichtiger Pfeiler der langfristigen Wettbewerbsstrategien eines Unternehmens.
Es bedeutet konsequentes regelmäßiges Innovationsmanagement in das jeder Mitarbeiter einer Organisation / eines Unternehmens involviert wird. Es baut auf viele kleine einfache Verbesserungen (Kaizens). Dabei darf nicht verkannt werden, dass Verbesserungen/Kaizens bei der Unternehmensleitung, wie zum Beispiel ein Umwandlungsprojekt, sehr große Auswirkungen für ein Unternehmen haben. Quelle: https://de.kaizen.com

Ein Projekt ist eine zeitlich befristete, relativ innovative und risikobehaftete Aufgabe von erheblicher Komplexität, die aufgrund ihrer Schwierigkeit und Bedeutung meist ein gesondertes Projektmanagement und Projektteam erfordert. Quelle: wirtschaftslexikon.gabler.de

Property Management ist innerhalb der Immobilien- und Wohnungswirtschaft die Erbringung von professionellen Dienstleistungen für die performanceorientierte Bewirtschaftung der Bestandsimmobilie. Es umfasst die Objektverwaltung / Hausverwaltung und das kaufmännische Facility Management nach ökonomischen Grundsätzen treuhänderisch für den Eigentümer. Quelle: https://www.haufe.de

Schulungen sind Maßnahmen, die unterstützen, neue und vorhandene Fertigkeiten zu erlernen oder zu entwickeln, sowie der Leistungsverbesserung innerhalb bestimmter Aufgaben oder Rollen. Quelle: www.onpulson.de/lexikon

Lesen Sie hierzu unseren Artikel Unternehmensnachfolge

Eine Stiftung wird in Deutschland durch ein Errichtungsgeschäft gegründet. Der Stiftung wird von einem oder mehreren Stiftern ein Vermögen übertragen und soll ein vom Stifter festgelegten Zweck verfolgen. In der Regel wird das Vermögen auf Dauer erhalten. Nur die Erträge dürfen für die Destinatäre verwendet werden. Stiftungen können in verschiedenen rechtlichen Formen und zu jedem legalen Zweck errichtet werden. Unterschieden werden Förderstiftungen und operative Stiftungen. Förderstiftungen fördern die Tätigkeiten Dritter finanziell. Operative Stiftungen führen selbst Projekte durch, um Ihren Stiftungszweck zu erfüllen. Die meisten Stiftungen sind auf ewig angelegt. Seltener werden Verbrauchsstiftungen mit begrenzter Lebensdauer gegründet, die ihr Vermögen mit der Zeit aufbrauchen. Die Einrichtung einer Stiftung muss beantragt werden. Stiftungen unterliegen der staatlichen Stiftungsaufsicht. Diese prüft unter anderem, ob eine Stiftung gemeinnützig ist und Ihren Auftrag erfüllt. Es empfiehlt sich daher, einer Stiftung eine Satzung zu geben, die unter anderem die Zwecke und die Art ihrer Verwirklichung festschreibt. Nach außen wird die Stiftung von einem Vorstand vertreten. In der Satzung können zusätzliche Stiftungsorgane und Gremien eingerichtet werden. Im Unterschied zu einem Verein hat eine rechtsfähige Stiftung keine Mitglieder. Quelle: http://www.business-on.de/stiftung-definition-gruendung-foerderstiftung-stiftungsgeschaeft-_id30899.html

Der Link wurde von uns am 18.09.2019 um 19:16 zuletzt eingesehen.

Rainer Liesenkötter
Dipl.-Ing. / Wirtschaftsingenieur
Zur Öle 12 | 88682 Salem

07553 918 795                   

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